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Standards

Ein Unternehmen kann bisweilen schon mal einen Standard setzen, an dem man sich in der Branche orientieren muss. Nicht nur in der Qualität, sondern auch im Erscheinungsbild.

 

Der beste Freund

hoffentlich mag er sie nicht nur, wenn er sie so in der Hand halten kann.

 

Markenwert

An dieser Stelle sehen Sie den Wert einer Marke in Euro und Cent: zweimal Multifunktionspapier 80g. Und im Gegensatz zu immer wieder zitierten internationalen Studien sind diese Zahlen sogar nachvollziehbar.

 

Do-it-Yourself

Nachdem wir an anderer Stelle bereits den ersten Sieger im Verkehrsschilder-Selber-Malen gekürt haben, folgt jetzt die Medaille im Logo-Selber-Malen. Und der geht an ... naja, das sehen Sie bereits rechts. Ein wenig erinnert das ja an diese Untersuchungen.

Und nun noch ein Tipp: Das Logo immer erst malen, wenn der Text geschrieben (und Korrektur gelesen) ist.

 

Zweierlei Maß

Würde dieselbe Grafik von einer anderen Partei veröffentlicht, gäbe es eine Klagewelle, aber die firmeninterne Grafikabteilung hat bei der Bannergestaltung offenbar Narrenfreiheit.

 

Von innen nach außen

Nennen Industriedesigner die Entwicklung einer Gestaltung, bei der die Funktion sehr direkt die Form bestimmt. Dieses Logo zeigt zwar nicht die Funktion des neuen Berliner Hauptbahnhofs, wohl aber dessen Organisation. Leider nur allzu deutlich.

Wo ging's jetzt nochmal zur ... wie hieß das Ding mit der Lokomotive eigentlich?

 

USP

So, die besondere Kompetenz dieser Polizeistation ist also die Sicherheit. Wozu sind dann eigentlich die anderen Polizeistationen da?

 

Primäre Merkmale

Das ist der Frauen-Sport-Verein. So deutlich muss man es normalerweise für Frauen gar nicht zeigen, denn die angesprochene Zielgruppe ist durchaus in der Lage, zu lesen.

 

Masseusen

Werbeschilder für Massagepraxen sind ein immerwährender Quell der Freude. Von weitem betrachtet möchte man noch die Polizei rufen - bei näherem Hinsehen eher die FSK. Da diese Seite jugendfrei ist, rufen Sie die Detailansicht des Bildes bitte nur auf, wenn Sie über 18 sind.

 

So 'ne Marke

Die Eigenmarken der Lebensmittel-Discounter sind ein Fall für sich. Wirklich lecker hört es sich ja nicht an. Dabei ist das wohl das Redesign - letzte Woche hieß es nämlich noch anders. Weckte wohl noch unangenehmere Assoziationen, und wie nennt man das in der neuen Währung: Alpeneuro?

 

Mach hinne

Etwa so wird wohl der durchschnittliche Autofahrer diese Anweisung wahrnehmen - leicht verschwommen im Vorbeirauschen. Viel mehr als Vorbeirauschen scheint auch manchen Designern noch nicht mal bei Autoreparaturen einzufallen.

Aber warum sind die Reifenspuren nicht auch noch durchgedreht?

 

Mac Telemichel

Das muss der vielzitierte Spießburger sein. Serviert auf einem Croque-Fundament. Wenn ihr wüsstest, auf wie wenig der Turm wirklich gegründet ist...

 

Die Hütte bebt

Na, da ist ja mal Stimmung. Ist aber keine Konzerthalle, sondern eigentlich für Radrennen. Wenn die Jungs aber in die fast senkrechte Kurve fahren, wäre so ein Erdbeben wohl das wenigste, was sie gebrauchen können.

Schade ist nur, dass man die Halle anhand des Logos im Stadtbild nicht wirklich wiedererkennt.

 

 

Behörden CI

Das hat ja nicht lange gedauert. Kaum sind die Aktien unters Volk gestreut, ist er wieder da, der Amtsstubengeruch. Bezugs-Berechtigungen - und so schick aufgemacht. Und dazu Bezugskarten und Bezugs-Zertifikate. Das muss das Beamten-Paradies sein.

Endlich haben sie mal ein Mailing gemacht, wie sie es selbst gerne bekommen möchten. Wann hat man schon mal die Chance?

 

 

Kombiwut

Während die Logofarbe eine mehr oder weniger deutliche Anspielung darstellt (wahrscheinlich eher nicht so gewollt), mag die Typografie so ganz und gar nicht ins Bild passen - weder zu Elektro noch zu Hamburg.

 

Nächstliegend

Wenn jemand so einen Namen hat, dann ist die Logoanimation wohl so naheliegend, dass es fast schon drunter liegt. Na ja, so wurde es dann ja auch umgesetzt.

 

Form follows Bauhaus

Wann immer jemand besonders modern erscheinen möchte (oder sich einfach Richtung Kunst und Architektur assoziieren möchte), spielt er mehr oder weniger auffällig auf das Bauhaus an.

Das ist ein Zeichen von Bildung. Übrigens war das Anmalen der Formen in den „richtigen“ Farben Bestandteil der Aufnahmeprüfung, ob diese Assoziation gewünscht ist, sei mal dahingestellt.

Die Bauhauseritis greift so um sich, dass ausreichend Material vorhanden ist, die Beteiligten in Kategorien einzuteilen.

1. Die „echten“ Bauhäusler haben zumindest irgendwie mit Dessau zu tun. Klar, da müssen die Förmchen drauf, auch wenn eigentlich kein Platz ist. Aber als Rotbäckchen ist das Logo sowieso menschlicher.

2. Andere, naheliegende Berufe (letzterer zusätzlich mit leichtem Wiener Werkstätten-Einschlag) zeigen mit dem Bauhausen gleich mal, wo sie inhaltlich und so stehen. Wer sich „Design“ nennt, hat hier sowieso einen Freifahrschein. Denn „Design“ bedeutet ja irgendwie Arbeiten mit Förmchen.

3. Die Völlig-Frei-mit-Formen-Assoziierenden sind froh, wenn ihnen dabei überhaupt eine Form einfällt. Und so wird aus KVG eben Blob-Blob-Blob und die Bahnhofsbank bekommt hübsche bunte Türen. Manchmal assoziieren sie auch inhaltlich. Und dann wird das Prinzip von XML eben grad seit Walter Gropius aufgerollt (beeindruckende Argumentationskette).

4. Dann gibt es noch die Namensbenutzer - in den 20ern hat noch nicht jeder seinen Namen beim Patentamt eingetragen und so gibt es Bauhäuser allüberall.

 

 

Angemacht

Abhilfe gegen den Bildungsnotstand ist nahe. Ich vermute ja kaum, dass ich mir diesen Teil meiner Anatomie mit dem beworbenen Rasierer bearbeiten soll. Also dient die kleine anzügliche Zeichnung wohl der visuellen Unterstützung des Wortes Venus.

 

Dackdecken international

Komisches Haus. Oder sollte das wirklich ein chinesischer Dachdecker sein?

 

Schmuckstück

Zur Zeit der massiven Automobilisierung unserer Innenstädte baute man Ringstraßen. Das war irgendwie der letzte Schrei - dadurch können Autofahrer theoretisch ganz schnell überall hin. Praktisch werden die Wohnquartiere zerschnitten und die Autos stehen im Stau.

Schmuckstücke sind diese Straßen also wirklich nicht. Aber man musste das den Anwohnern trotzdem vermitteln, damit sie sich den Abriss gefallen lassen.

In dieser Stadt hat man für die Ringstraße ein Logo entwickelt, quasi als visuellen Euphemismus. Der Ring ist jedenfalls fast hochzeitstauglich.

 

 

Gimmi Feif

Bisher dachte ich, Super wäre ein Waschmittel oder Benzin. Die Wirtschaft möchte uns hier aber eines besseren belehren. Man bedient sich aller greifbaren Jugend-Symbole, um das ganze besonders „hip“ zu gestalten und vergisst dabei, es zu gestalten.

 

 

 

Betriebsblind

Man sollte eigentlich meinen, dass ein Servicebetrieb von Zeit zu Zeit Kundenkontakt hat, denen man das neue Firmenschild zeigen könnte, um zu fragen, ob es verständlich ist.

 

Horror Vacui

Manchen hat seine Angst vor der Tatsache, kein Logo zu haben, schon zu kreativen Höhenflügen angeregt, andere starten einfach Powerpoint.

 

 

 

Wo die Nordseewellen...

Dieser Installateur hat wahrlich Sinn für Dramatik, denn wir vermuten ja eher nicht, dass sein Logo seine Fähigkeiten demonstrieren soll?

 

Wem seins?

Kompetenzgerangel um moderne Kunst-Dinger - während die Stahlskulptur der Wirtschaft zugeordnet wird, sind die Rettungsringe Eigentum der Polizei.

Oder ist das alles doch ein Kunst-Happening, es wird doch niemand ein 3-Meter-Gerüst für einen Rettungsring bauen?

 

Nett hier

Einigen Inhabern sollte man wohl nahelegen, die Schaufenster ihrer Ladenlokale unterzuvermieten. Dies würde nicht nur dringend benötigtes Geld in die Kasse spülen (dann könnte man es sich auch leisten, alte Monitore umweltgerecht zu entsorgen), sondern die Fußgängerzonen visuell durchaus bereichern.

Die Typografie bitte auf dieser Seite abgeben.

 

 

Mainbettan

Man darf es ihnen nicht verübeln, dass sie ein wenig großstädtisches Flair in ihr Einkaufsparadies bringen möchten. In gewissem Sinne stimmt es ja auch, liegt es doch in der Nähe einer Schlafstadt von Hamburg.

 

Gleich und gleich gesellt sich gern

Jetzt muss man sich seine Nachbarn nicht mehr nur in Bezug auf deren akustische Emissionen sehr genau aussuchen. In einer Zeit der visuellen Präsenz ist es auch wichtig, dass die Logos nicht kollidieren.

 

Testbild

Die computergrafische Applikation soll hier wohl nur den Kauf des großen Würfels rechtfertigen, für die Schrift alleine hätte ein bescheideneres Schild gereicht.

Hier verleihen wir den Adolf-Loos-Preis für Ornamentik.

 

AZNZ (Alte Zöpfe Neue Zöpfe)

Mehr Frauen in die Informatik, das bringt frische Ideen. Wenn die Technik-Ideen so frisch sind wie die gestalterischen, dann wär ich mir nicht so sicher mit den Impulsen.

Eine neue Maßeinheit gefällig? Für den kürzesten Abstand zwischen zwei Klischees?

 

Design-Purismus

Vielerorts wird ein Redesign als Anlass genommen, sich auf die wahren Werte zu besinnen, auf den eigentlichen Inhalt des Produkts. Die entsprechenden Berichte scheinen zu stimmen. Ist ja auch billiger so.

 

Haarspalterei

Die Typografie suggeriert uns weitere Bedeutungen, die in der ansonsten nicht wirklich imaginativen Wortwahl stecken. Das gespaltene Haar soll wohl nur die Selbstzerfleischung bei der Namensfindung darstellen?

 

Naheliegend

Der Bahnhof liegt wirklich nahe. Zu nahe. Allerdings dürfte mangels Oberleitung lange kein Express mehr durchgerauscht sein - deswegen gibt es ja auch diesen hier.

 

Weh

Na, dann wollen wir mal hoffen, dass sich diese Typografie nur auf die alte Hausfassade bezieht und nicht auf die Behandlungsmethoden.

 

Den Griechen ein Grieche

Wenn schon Schriftart und -farbe nicht so richtig griechisch aussehen wollen, dann jedenfalls ein typischer Name. Damit man auch an denkfreien Tagen die Gyros-Bezugsquelle erkennt.

 

Bleifuß

So aussagekräftig sieht man es selten. Das Logo ist zugleich Motto und Werbeslogan. Gibt es eigentlich auch eine Fahrschule für Tempo-30-Zonen? Das brauchen bestimmt noch mehr Leute.

 

Einfach

Manchmal setzt man mehr voraus, als Betrachter je in etwas hineininterpretieren können. Das hier ist jedenfalls ein genialer Service für das Personal, ermöglicht es ihnen doch, die Gläser immer richtig am Tischtuch auszurichten.

 

korporat kreativ

Über Kreativitätstechniken wurden dicke Bücher geschrieben, in denen zahlreiche Werkzeuge zur Ideenfindung vorgestellt werden. Telefonbücher gehören dazu, Papier und Stift sowieso.

Hier wurde ein bisher für die Kreativität eher unbeachtetes Werkzeug angewandt: der gewöhnliche Spiegel. Und das Beste: das Ergebnis langte sogar für eine registrierte Marke.

 

 

Repräsentativ

Ein Schaufenster ist eine Visitenkarte eines Unternehmens. Natürlich fragt man sich bei manchen Berufsgruppen doch, was sie wohl in ein Schaufenster stellen sollten...

Offensichtlich hat sich der Inhaber dieses Schaufenster jene Frage auch völlig vergeblich gestellt, zumindest wird bei seiner Gestaltung deutlich, dass er an die Zukunft denkt.

 

Unter den Dächern

So kommt es wohl, wenn man die Logo-Gestaltung an Äußerlichkeiten aufhängt. Die neuen Häuser haben alle so schön kühne Dächer. Und weil die Besitzer da so stolz drauf sind, muss das Logo das wiederspiegeln.

Und weil auch die Architektur Moden unterworfen ist, bauen immer mehr Leute kühne Dächer und die kommen dann ins Logo. Und schon erfüllt das Logo nicht mehr seinen Zweck, sondern alle sehen gleich aus.

Im Grunde genommen wie die Häuser.

 

 

Zoologie

Da haben wir aber in der Schule nicht aufgepasst. Oder man war in Bio lange krank. Wenn man das Ding nun schon ins Tierreich assoziieren möchte, dann doch wohl am ehesten nach Südamerika - als Ameisenbär.

Zugegeben, das hört sich ziemlich bekloppt an: "Dampf-Ameisenbär". Und die Packung hätte man auch größer machen müssen für den Namen.

Vielleicht ... Kiwi? Ach nee, die sind doch grün.

 

 

Lieber arm dran als Arm ab

Was'n das? Wenn ich mich nach der Therapie so fühlen sollte, dann gibt es doch wohl Geld zurück, oder? Aber vielleicht haben sie das Männchen auch einfach mit den Tangram-Steinchen gebaut (und den Namen mit denen vom Scrabble).

 

Identity en gros

Diese Installation findet sich vor der Hamburger Umweltbehörde. Das sind nicht die Poller aus der ganzen Stadt, sondern es handelt sich hier durchaus um Fahrradparkplätze. Logisch - vor der Umweltbehörde.

Sieht man sich aber an, wo diese Behörde beheimatet ist, dann wirkt unser Happening eher absurd, wie denn auch das Blumenensemble beweist. Wer tatsächlich sein Fahrrad mitbringen möchte, sollte zwischen 9 und 16 Uhr die Behörde aufsuchen - zu diesen Zeiten darf man das gute Stück in der S-Bahn mitführen.

 

 

Ostfriesisches Wappen

Manche Vorschriften zur Kennzeichnung sind nicht vereinbar. Wer ein rot-blaues Logo auf ein blaues Schild applizieren muss, hat ein Problem mit grundlegenden Prinzipien der Wahrnehmung, z.B. der Unterscheidung von Figur und Grund.

Dieses Problem lässt sich jedoch einfach lösen - nun, vielleicht leidet die Gesamtgestaltung, aber nur ein ganz klein büsch'n...

 

Friedensverhandlung

Hier wird's brenzlig. Die Spezialisten erkennen deutlich die beiden Welten. Und da hat es doch tatsächlich jemand versucht, beide wiederzuvereinigen ("Jetzt wächst zusammen, was zusammen..." Sie wissen schon).

Schöööön - darauf einen Yogi-Tee und ein Räucherstächen.

 

Retro

Wir erinnern uns: So sahen in den 70er-Jahren des 20. Jh (die Generation Golf erinnert sich...) die Küchen aus.

Nach 30 Jahren kann man sowas wieder aufleben lassen, das ist schon OK. Nachdem eine größere Ölfirma (vielleicht im Vorgriff auf zukünftige Geschäftsfelder im Solar-Bereich) mit guten Beispiel vorangegangen ist, folgen jetzt die Botaniker - sozusagen als Fachleute für die Spezies.

 

 

Autsch!

Im Bereich der Logos ist man ja zuweilen mit Erstaunlichem konfrontiert. Was da alles den Geist eines Unternehmens repräsentieren soll... Sind jedoch die Mitarbeiter nicht im Umgang mit diesen Dingen geschult, dann kann selbst dem besten Logo noch Schlimmes zustoßen. Oder ist dieses Fundstück auch ein Ausdruck des inneren Zustands besagten Unternehmens?

 

Körperliche Identitäten

So eine Corporate-Design-Richtlinie kann schon eine Last sein. Vor allem im politischen Leben, wo Farben eine wichtige Rolle spielen. Na, erkannt, wer hier partout kein roter Socken sein mag?

Was macht aber nun das arme PDF, das doch auch lieber seine Identität tapfer verteidigen würde?

 

Gute alte Zeit

und hier einige Objekte aus der Zeit, als die Werbemittelindustrie noch jung und unschuldig war und die Hüter über das Außenbild ihre Schwerpunkte offensichtlich noch anders gesetzt hatten.

 

Nicht so nötig

Die Beschilderung mit hochwertigen Etiketten im Corporate Design des Unternehmens lässt vermuten, dass man diesen Zustand nicht als vorübergehend anzusehen gedenkt.

Früher hat man Pappschilder für diese Zwecke gemalt... damit wurde zumindest ein "Wir arbeiten daran" angedeutet

 

Aktuell

Hier müsste wohl auch mal wieder jemand tätig werden. Oder vielleicht sollten wir uns alle mit dem Vereinswart freuen, dass die neuen Mitglieder trotzdem kommen?

 

Gelbe Dinge

... und noch ein Farbexperte. In einer Umbruchstimmung ist das Dasein schwierig. Man ist nicht Fisch und nicht Fleisch, hat quasi eine richtige Identitätskrise. Ja, die soll auch erwachsene Unternehmen in der Blüte ihrer Jahre treffen.

Diese Art Dilemma entsteht übrigens auch völlig ohne Beteiligung des Unternehmens. Vielleicht war die Farbwahl doch nicht so glücklich. Aber jetzt ist zu spät, ist patentiert.

 

 

Alles im Lot auf'm Boot

Hier hat jemand aber nah am Wasser gebaut - eigentlich ganz natürlich für norddeutsche Firmen. Dieses Icon alleine soll uns wohl schon mehr über die Mitarbeiter erzählen, als wir hinter dem Link je in Erfahrung bringen könnten.

Hoffentlich weiß man die nautischen Freizeitaktivitäten auch gut vom Servieren zu trennen.

 

Leuchtendes Beispiel

Viele Städte verbieten Neonreklame generell. Dafür haben sie sicher ihre Gründe. Manche Neonschilder sollte man wohl wirklich verbieten. Aus unbedachter Kreativität (oder ist es einfach der Automatismus von Vektor-Software?) entstehen schon zuweilen merkwürdige Ergebnisse (ja genau: die überdimensionierten Zacken).

Vielleicht sollten auch einfach die Logo-Designer wirklich an jede Anwendung denken und Vorgaben dafür machen - so abwegig ist die Anfertigung eines Neon-Schilds ja nun auch wieder nicht.

 

 

Familienglück

Zuviel Wasser, zuviel Zeit, zuviel Freiheit. So entstehen wohl Logofamilien. Nun ja, die brave Fönwelle des Originals (s.o.) entspricht auch nicht wirklich immer der Realität der Elbe. Das Fundstück war etwas klein, deswegen die Darstellung hier in starker Vergrößerung.

Und noch eine Design-Hilfe - ganz für umsonst: Logos in 95% der Fälle als gif.

 

Wir wandern

Jede Stadt hat eine Legende, mit der sich ihre Bürger identifizieren. Einige dieser Legenden sind so bekannt, dass sogar Fremde von weit her die Städte identifizieren können. Was liegt da näher als diese in der Logo-Gestaltung zu verwenden?

 

noch mehr finden:

anleitend

formfehler

typografisch

verboten

 

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